Ein Abschied mit viel Wert­schät­zung

Pfar­rer Stephan Da Re sagt Danke

Eine Woche ist es her, dass ich durch Dekan Dr. Mar­tin Men­cke ver­ab­schie­det wur­de. Ein­füh­run­gen und Ver­ab­schie­dun­gen, bei denen nicht der Inhalt, son­dern mei­ne Per­son im Mit­tel­punkt steht, sind nicht mei­ne Sache, aber die­sen Tag wer­de ich in aller­bes­ter Erin­ne­rung behal­ten.

Ich bedan­ke mich bei allen, die an die­sem Tag mit mir und uns Got­tes­dienst gefei­ert haben. Ich bedan­ke mich bei allen, die mir im Vor­feld oder im Nach­hin­ein ihren Dank und ihre Wert­schät­zung zum Aus­druck gebracht haben. Und ich bedan­ke mich bei allen, die die­sen Tag mit vor­be­rei­tet, ihn gestal­tet und so zum Gelin­gen die­ses Tages bei­getra­gen haben.

selbstgebasteltes Modell der Johanneskirche als Erinnerungsstück
Modell der „Joha“ mit cha­rak­te­ris­ti­scher gol­de­ner Fas­sa­de

Ich habe der Joha ger­ne gedient und wer­de ihr und den Men­schen in der Joha wei­ter ver­bun­den blei­ben. Aus­drück­lich dan­ken möch­te ich für die schö­nen, inhalts­rei­chen und krea­ti­ven Geschen­ke, über die ich mich sehr freue und die – sofern es sich nicht um etwas zu essen oder zu trin­ken oder um einen Gut­schein han­del­te – einen Ehren­platz bekom­men haben.

Ich freue mich auf die kom­men­den Got­tes­diens­te in der Joha und alle kom­men­den Begeg­nun­gen.

Herz­li­che Grü­ße

Stephan Da Re