Weil Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung und Bedürf­tig­keit kei­ne Pau­se machen

Der le­ben­di­ge Mit­tags­tisch „Drei­er­lei“ öff­net wie­der sei­ne Pfor­ten

End­lich ist es wie­der soweit: Ab Janu­ar 2022 fin­det an jedem 1. Frei­tag im Monat „Drei­er­lei“, der leben­di­ge Mit­tags­tisch im Wei­den­born statt. Aus Lebens­mit­teln, die in Super­märk­ten aus­sor­tiert, aber noch pro­blem­los ver­zehrt wer­den kön­nen, zau­bern die ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ein kos­ten­lo­ses Drei-Gän­ge-Menü für alle, die es sich schme­cken las­sen wol­len.

„Auch wenn mit der Pan­de­mie ande­re The­men in den Vor­der­grund gerückt sind, sind Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung, Bedürf­tig­keit und Ein­sam­keit The­men, die es auch im Wei­den­born gibt und denen wir mit ‚Drei­er­lei‘ begeg­nen wol­len“, so Stephan Da Re, Pfar­rer der Ev. Johan­nes­kir­chen­ge­mein­de und Mit­in­itia­tor des Pro­jek­tes. Der Ansatz klingt viel­ver­spre­chend und wur­de zu Beginn des Jah­res mit dem 1. Preis der Amos-Stif­tung belohnt.

„Wir freu­en uns sehr, dass ab sofort mit St. Micha­el ein wei­te­rer Part­ner mit an Bord ist und wir so auch unter­schied­li­che Orte im Stadt­teil prä­sen­tie­ren“, so Da Re wei­ter. Zur Sicher­heit der Gäs­te und der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter fin­den alle Tref­fen nach der 2G-Regel statt.