Gro­ße Dank­bar­keit

End­lich wie­der ein „2 in 1“-Fa­mi­li­en­got­tes­dienst

Bewegt ging es am Sonn­tag, dem 24.09.2023, in unse­rer Kir­che zu – nicht nur bei den Bewe­gungs­lie­dern, die Klein wie Groß freu­dig mit­mach­ten. Nach einem Anspiel über zehn geheil­te Men­schen, von denen nur einer zurück­kam, um Dan­ke zu sagen, wur­de gemein­sam über­legt, war­um das mit dem Dan­ken so leicht ver­ges­sen geht. Grün­de gibt es tat­säch­lich vie­le! Und dann haben sich alle selbst auf­ge­macht zum Dan­ken.

An fünf ver­schie­de­nen Sta­tio­nen im Kirch­raum konn­te Gott und ande­ren Men­schen gedankt wer­den. Es gab Raum zum Aus­tausch über Dank und ein­fach mal aus­zu­pro­bie­ren, wie man Dank am bes­ten aus­drü­cken kann. Und es wur­den fünf neue Stro­phen des Dan­ke-Lie­des gedich­tet. Wäre die Zeit nicht so schnell ver­ron­nen, wären es sicher noch etli­che mehr gewor­den.

Zum Schluss ver­sam­mel­ten sich alle noch in einem gro­ßen Kreis um den Altar zum Abend­mahl. Alles, wofür die gro­ßen und klei­nen Gemein­de­mit­glie­der dank­bar sind und was zu Beginn des Got­tes­diens­tes vor den Altar gelegt wur­de, war so auch in der Mit­te prä­sent: Fami­lie und Haus­tier (auf Fotos!), Kuschel­tie­re und Freund­schafts­bänd­chen, ein Fuß­ball und ein Kreuz ver­ein­ten sich mit Brot und Trau­ben­saft.

Ein leben­di­ger Got­tes­dienst. Eine tol­le Gemein­schaft. Und gro­ße Dank­bar­keit.

Jeden Tag
ein­mal
sich dem Him­mel ent­ge­gen­stre­cken
und dan­ke sagen
dan­ke emp­fin­den
für alles, was ich geern­tet habe
für alles, was gelun­gen ist an die­sem Tag.

Jeden Tag
sich
ein­mal nur
dem Him­mel ent­ge­gen­stre­cken
lachend
und wis­sen:
Ich bin nicht allein.