Sie hat „Ja“ gesagt

Froh­ge­mut star­ten das Team der Joha und alle Gemein­de­mit­glie­der in das neue Jahr. Einer der Grün­de für die­se Freu­de ist der Aus­blick dar­auf, dass ab 1.8.2023 die vakan­te Pfarr­stel­le wie­der besetzt sein wird. Wir freu­en uns sehr, dass nach Kir­chen­vor­stand und Gemein­de auch Pfar­re­rin Nicole Oehler kurz vor Weih­nach­ten bekräf­tigt hat, dass sie ger­ne an die Joha kom­men wird, und die Wahl annimmt. Zuvor hat­te der Kir­chen­vor­stand Frau Oehler in einer gehei­men Wahl zur Pfar­re­rin der Joha gewählt. Die anschlie­ßen­de zwei­wö­chi­ge Ein­spruchs­frist der Gemein­de ver­lief ohne Ein­spruch.

Wer Pfar­re­rin Oehler in ihrem Bewer­bungs­got­tes­dienst am 1. Advent erlebt hat, konn­te einen Ein­druck von ihrer mit­rei­ßen­den Art, ihrem Elan und ihren Ideen erhal­ten. Die Arbeit mit Fami­li­en und Kin­dern liegt ihr am Her­zen, aber auch für gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Got­tes­diens­te, die „für jeden etwas bie­ten“ hat sie Ideen.

Der­zeit haben Pfar­re­rin Oehler und ihr Mann, Pfar­rer Merkel, die Aus­lands­pfarr­stel­le in Sant­ia­go de Chi­le inne. Zusam­men mit ihren bei­den Kin­dern wer­den sie im Som­mer die­ses Jah­res nach Deutsch­land zurück­keh­ren. Als neu­en Lebens­mit­tel­punkt hat sich die Fami­lie Wies­ba­den aus­ge­sucht. So wird Pfar­rer Merkel ab August die vakan­te Pfarr­stel­le in der Mar­tin-Luther-Gemein­de beset­zen, wäh­rend Pfar­re­rin Oehler an die Joha kommt.

Frau Oehler wird sich der Gemein­de zu gege­be­ner Zeit selbst vor­stel­len, bei Fra­gen ste­hen die Mit­glie­der des Kir­chen­vor­stands als Ansprech­part­ne­rIn­nen zur Ver­fü­gung.